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Sonntag, 13. April 2014

Bericht vom Treffen am 11.04.2014 in Waldkirch von Markus Zimmermann

"Nach fast vierteljähriger Pause haben wir uns gestern, 11. 4., wieder zusammengesetzt, um uns mit der Planung gedachter Feierlichkeiten auseinanderzusetzen. Wir meint in diesem Fall Daniela Brändle, Silke Brodacz (so richtig? Problem war weder Silke, noch Bro, sondern nur das datsch), Markus Gute, Heike Jürges,  Christian Wegner, Martina Ziele und meine Wenigkeit. Auf ein Foto haben wir diesmal verzichtet; auf dem Tisch standen Gläser, und den Schwarzenberg kennen ja die meisten von innen. 

Inhaltlich hat sich folgendes ergeben: Im Rennen für die Fete waren ja die Buchholzer Straussi (wie letztes Mal), Stadtrainsee und Schwarzenberg. Letzterer schied aus, da die Räumlichkeiten wohl den herbeiströmenden Volksmassen nicht gewachsen sind. Die Straussi scheidet wohl aus, weil dero Chef Christians Anfrage scheut und sich rar macht. Außerdem scheint uns auch dieses Etablissement etwas knapp bemessen (2009 konnte man kaum den einmal verteidigten Platz wechseln). Bleibt also der Stadtrainsee mit Nebenzimmer/Wintergarten. Christian wird das Menuangebot (modifizierte Salatsauce!) überprüfen und den "Deckel draufsetzten".

Als Gesamtbudget wollen wir den 50er (so alt sind auch das Gymnasium und einige von uns!) nicht knacken. Dieser Betrag sollte dann auch bei der Anmeldung einbezahlt werden. Und dazu gleich zwei kleine Bitten: Es wäre schön, wenn möglichst alle sich in irgend einer Form bei uns melden, auch wer nicht kommt. Nur so bekommen wir einigermaßen zuverlässige und vollständige Adressliste - wäre ja schade, wenn uns jemand abhanden käme. Und wer je mit dem Obolus oder logistische Probleme haben sollte, wende sich ungeniert an uns vom Team; gerne helfen wir weiter - selbstverständlich so diskret wie einer Schweizer Bank (nicht wie der Käse aus selbigem schönen Lande). Einstweilen bitte noch nichts machen - die "offizielle" Einladung folgt rechtzeitig.

Euch allen eine schöne und gesegnete Osterzeit"

Beste Grüße Eures einäugigen Beobachters

Ach ja, der hätte beinahe noch etwas angestellt: Statt zur Rotwein-Karaffe griff er zum ebenfalls dunklen Salatöl. Doch Daniela schritt beherzt ein und ordnete die Gefäße, indem sie für den puren Verzehr weniger geeignete Flüssigkeiten in den nötigen Sicherheitsabstand verbannte. Dabei entfernte sie auch Markus Gutes Apfelschorle zu weit von seinem Besitzer. Als die Untat aufflog, grämten Daniela und ich uns gar sehre; Daniela hat wohl sogar schlecht geschlafen oder a-geträumt. Also nicht vergessen: Beim nächsten Vorbereitungstreff, unbedingt die Gefäße sorgfältiger ordnen und für Markus Apfelschorle nachbestellen. Vielleicht sollten wir doch öfters photographieren, um die Beweislage zu fixieren?

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